Willkommen an der KIT-Fakultät für Physik
Die Fakultät für Physik bietet Bachlor- und Masterstudiengänge in Physik, Geophysik, Meteorologie und Klimaphysik sowie dem Lehramt Physik an. Die Forschung an der Fakultät lässt sich in fünf große Themenbereiche gliedern: Teilchen- und Astroteilchenphysik, Quantenmaterialien und -systeme, Optik und Photonik, Geophysik, Meteorologie und Klimaphysik.

Professorin Anke-Susanne Müller vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erhält den Landesforschungspreis Baden-Württemberg 2022. Damit würdigt das Land die Spitzenphysikerin für ihre Leistungen in der Grundlagenforschung. Mit ihrem Team leistet Müller bahnbrechende Beiträge, um Teilchenbeschleuniger stabiler, kompakter und energieeffizienter zu machen. Der Preis für angewandte Forschung geht an Professor Stefan Michael Pfister vom Deutschen Krebsforschungszentrum. Die mit jeweils 100 000 Euro verbundene Auszeichnung gilt als höchstdotierter Forschungspreis eines Bundeslandes.
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In Auswertung der Lehrevaluation am KIT zeichnet die KIT-Fakultät für Physik in jedem Semester die Dozentinnen und Dozenten der am besten bewerteten Lehrveranstaltungen jeder Kategorie mit einem Preis aus. Wir gratulieren den Preisträgern und wünschen weiterhin Gute Lehre!

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) holt einen weiteren weltweit führenden Forscher nach Deutschland: Der Teilchenphysiker Markus Klute wird mit einer Humboldt-Professur ausgezeichnet. Damit will das KIT eine weltweit führende Position im LHC-Programm am CERN erreichen.
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Kirsten Eilert und Andreas Schubert erhalten den KIT-Fakultätslehrpreis Physik im Jahr 2022. Herzlichen Glückwunsch!
Video der Preisträger
Der renommierte Bardeen-Preis des Jahres 2022 wird an Jörg Schmalian (Karlsruher Institute of Technology), Mohit Randeria, (The Ohio State University), und Peter Hirschfeld (University of Florida) verliehen. Der Preis würdigt ihre bahnbrechenden theoretischen Arbeiten, die bedeutende Erkenntnisse über die Natur der Supraleitung, deren Realisierung in stark korrelierten Systemen und über die experimentelle Untersuchung von unkonventionellen Supraleitern geliefert haben.

Der deutsche ESA-Astronaut erhielt die Ehrendoktorwürde der KIT-Fakultäten für Physik und für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften. Alexander Gerst flog in zwei Missionen, 2014 und 2018, jeweils zur Internationale Raumstation ISS. Seinen wissenschaftlichen Weg begann er an der Universität Karlsruhe, an der er 2003 sein Diplom in Geophysik ablegte.
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